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Ansicht der Stadt Montan 2016 |
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Duisburg am Tage: Blick auf Duisburg im Jahr 2016
Morphologische Bildgebung und Bildanalyse der Landschaftsfotografie Hier wird der Begriff Morphem auf die vom Menschen gemachten oder manipulierten Elemente der Landschaft übertragen. Es geht dabei um das Erkennen der Bedeutung dieser Elemente im Gefüge der Landschaft. Unter Einbeziehung von Kontext bringt fotografische Reflexion als Morphologie der Landschafts-Bildgebung die Geschichte, bzw. die Geschichten dieser Landschaft in Erinnerungs- und Begriffsarbeit. Das Begreifen der Landschaft gewordenen Stukturen von Arbeit und Herrschaft ermöglichen eine vertiefte Kenntnis der Vergangenheit und Gegenwart von Land und Leuten. In der morphologischen Bildanalyse kann die sozio-technische Geschichte der wahrnehmbaren-erkennbaren Bildelemente und ihrer Bezüge zueinander erfasst werden. Bei der Konzeptionierung der Aufnahme und Bildgebung dieser Fotografie wurde darauf geachtet, dass entsprechende Bildelemente in der Fotografie zu ersehen sind: Hochöfen, Hochofenruinen, Kraftwerke, Stahlwerke, Gleisanlagen, Brachflächen ehemaliger Zechen, Gichtgasleitungen, Sinteranlage, Werkshallen, Kirchengebäude, Wohnhäuser unweit der Industrie-Anlagen etc. Die Geschichte der ersichtlichen Elemente der Architektur, ihrer Erbauer und Nutzer und ihrer Beziehungen zueinander gilt es zu ergründen. Dazu sind auf dieser Website entsprechende weiterführende Informationen im Projekt "Mythos Ruhrgebiet" aufbereitet (Untersite zu www.bochynek.de).
Kontext und Geschichte der Parklandschaft (vormals Industrielandschaft) |
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Zur Arbeit von Peter Bochynek 2023: Weiter Arbeiten unter den besonderen fordernden Bedingungen der Zeitenwende. 2022: Neugestaltung des Ausstellungsraumes in eigenem Haus von 1907 in Marxloh als fotodidaktische Galerie. Gänzliche Neu-Ausarbeitung der Fotografien zur Entwicklung und Erprobung eines neuen Präsentationskonzeptes von inhaltlich kommunizierenden großformatigen Prints. 2021 Nach einigen Monaten intensiver Arbeit sind beide Konzepte zur Lehre der "Fotografie" Ende März in der Hauptsache fertig, werden aber im Juli nochmals leicht erweitert und verbessert: - P. Bochynek: Studiengang Fotografie. Elemente der Fotografie. Duisburg 2021. - P. Bochynek: Fachdidaktik Fotografie. Neues Prolegomenon. Duisburg 2021. 2021-12: Die Pandemie erschwert erneut zunehmend auch besonders das Leben in der realen kulturellen Welt. 2021-11: Wiederaufnahme der Arbeit am Konzept: "Fotografie betrachtet als Sprache und in Analogie zur Literatur." 2021-10: Intensiver Konatakt zur HFK Bremen (Hochschule für Künste Bremen) 2021-09: Ausstellungen werden neu eröffnet und für die Öffentlichkeit unter Corona-Vorsichtsmaßmnahmen zugänglich. In Berlin öffnete nach mehrjähriger Renovierung die Neue Nationalgalerie ("Die Kunst der Gesellschaft"), in Duisburg wurde der neue Anbau des Museum Küppersmühle nach einer Plan- und Bauzeit von ca. 20 Jahren eröffnet und in Düsseldorf gibt es mehrere neue Ausstellungen. 2021-08: Das Folkwang-Museum entzückt mit: GLOBAL GROOVE -Kunst, Tanz, Performance und Protest: 13. AUG – 14. NOV 2021 2021-07: Die 1920er Jahre in Deutschland in Bezug auf Kultur und ihre gesellschaftlichen Bedingungen und einiges andere werden nochmals thematisiert. 2021-06: Recherchen zu verschiedenen kulturellen und historischen Themen (nicht abgeschlossen). Weiterarbeit an verschiedenen Projekten... 2021-05: Erhaltung, Verschönerung und Pflege der eigenen Gärten
in Duisburg (ab Februar). Die eigene praktische Arbeit im Garten verschafft ein vertieftes Verständnis in bezug auf Parkanlagen und Landschaftparks. 2021-04: Erinnerung an June Newton (Alice Springs): 3. Juni 1923 – 9. April 2021 2021-03: Nach ca. 3 Monaten intensiver Arbeit sind beide Konzepte zur Lehre der "Fotografie" Ende März fertig, zunächst werden die Inhaltsverzeichnisse hier auf der Site veröffentlicht: 2021-03: Finale Phase im Hinblick auf das Konzept zu einem Studiengang "Fotografie" in Form der "Elemente der Fotografie" und auch im Hinblick auf das Konzept einer Fachdidaktik der Fotografie: "Fachdidaktik Fotografie. Neues Prolegomenon" 2021-02: Ausführliche Begriffklärung zum Konstrukt "Bildgebung" und viele weitere Ausarbeitungen zu Details des fotografischen Kompetenzerwerbs. 2021-01: Neben dem Konzept zu einem Studiengang "Fotografie" in Form der "Elemente der Fotografie" wird auch das Konzept einer "Fachdidaktik der Fotografie" auf der Grundlage des 2019 veröffentlichten essayistischen "Prolegomenon zur Fachdidaktik Fotografie" neu nach wissenschaftlichen Kriterien korrigiert, aktualisiert und erweitert. 2020-12: Die zweite Corona Welle stoppt nahezu alle öffentlichen Aktivitäten. 2020-11: Die Zeit der zunehmenden Kontaktreduzierung wird genutzt für die Optimierung des Archivs, der Hardware und der Software. Auch die Arbeit an den eigenen Schriften, Essays und Konzepten zur Fotografie geht voran. 2020-10: Am 29. Oktober wäre der Fotograf Helmut Newton (1920-2004) 100 Jahre alt geworden. Helmut Newton ist sehr relevant für die Entwicklung der Fotografie. Vergl. Bochynek: Prolegomenon zur Fachdidaktik Fotografie, 2019. 2020-09: Einige geplante Neuerungen an der Website werden vorbereitet. Insbesondere die Bezüge zum fachdidaktischen Ansatz sollen besser sichtbar werden. Die Veranschaulichungen der wissenschaftlichen Thesen zur Fotografie sollen hier noch weiter verstärkt werden. Leider gibt es wieder deutlich mehr Menschen, die sich mit Corona infizieren. Die Wissenschaft warnt vor einer zweiten Welle. 2020-08: Die Hoffnung auf eine neue kulturelle Normalität richtet sich auf das Jahr 2021. Einige kleinere Ausstellungen gibt es aber schon wieder unter Corona Sicherheitsbedingungen. Wir bleiben vorsichtig. 2020-07: Duisburg-Nord: Der die Landschaft zwischen DU-Hamborn und DU-Ruhrort dominierende 120-Meter-Schornstein der ehemaligen Sinteranlage wurde im Juli 2020 gesprengt, landschaftlich sicher ein Verlust. Industriegeschichtlich ebenfalls, aus der Epoche existiert nun kein Schlot mit dieser Funktion und Größe mehr im gesamten Ruhrgebiet. Dagegen werden die Schlote im LAPA Nord aufwändig erhalten. Warum nicht auch der größte Schlot, der die Landschft als rohe Skulptur prägte? 2020-05: Wir alle hoffen darauf und wollen unseren Teil dazu beitragen, dass eine neue kulturelle Normalität unter Corona-Vorsichtsmaßnahmen bald wieder realisiert werden kann. 2020-04: Peter Bochynek findet in seinem Archiv vorloren geglaubte SW Negative vom Hüttenwerk Meiderich, Kokerei 4/8 und Thyssen Bruckhausen von 1978. Bilder vom Abriss der Kokerei, welche in bundesweiten Medien Beachtung fanden. Viele der heute abgetragenen oder museal erhaltenen Industrieanlagen waren noch voll im Betrieb. Eine Auswahl der Aufnahmen von Peter Bochynek werden bald hier zu sehen sein. Peter Bochynek konzentriert sich nun auf die Arbeit im Archiv und die weitere Forschung in Zusammenhang mit der Didaktik der Fotografie 2020-03 Intensive Reflexion der letzten öffentlichen Ausstellungseröffnungen in Düsseldorf, Essen, Bottrop vor dem Corona Lockdown. 2020-02: Peter Lindberg (1944-2019): Besonders seine letzte, von ihm selbst kuratierte Ausstellung: "Untold Stories" bleibt ebenso stark in Erinnerung wie die Abschiedsworte von Wim Wenders. 2019-12: Der Website-Bereich der Vorankündigungen, der Rezensionen und der Erinnerungen zu Fotoausstellungen wird laufend aktualisiert. Veröffentlichung der Untersite zu den Fotografischen Ausstellungen: Hier 2019-11: Aufarbeitung der eigenen und öffentlichen Unterlagen und Erinnerungen an Ausstellungen der Fotografie ab den späten 1980ern 2019-10: Fortführung der Sichtung und Ordnung des eigenen Bildarchivs. Proof-Druck 2019-07: Hochzeitsfotografie Seychellen, La Digue 2019-06: 25 Jahre Landschaftspark DU-Nord, LaPaDu. Anlässlich des Jubiläums wird eine Unterseite zum LaPaDu von jetzt an hier bereitgestellt. 2019-05: 500 Jahre Leonardo da Vinci. Mit seinen weit reichenden und tief gehenden Kompetenzen gilt er als herausragende Persönlichkeit des Jahrtausends. Vor allem die geistige Verbindung von Malerei, (technischer) Zeichnung 2019-04: 100 Jahre Bauhaus (Gründung in Weimar, dann legendärer Neubau und Fortführung in Dessau). Die konzeptionellen Auseinandersetzungen im Bauhaus gelten heute als paradigmatisch und zukunftsweisend. Daher scheint aus didakischer Sicht eine Würdigung überfälligt: "Didaktik und Lehrpraxis des Bauhaus als wegweisende humanistische Ganzheitskonzeption. Essay". Nun in Arbeit. 2019-03: Online steht neu bereit das didaktische Konzept: "Prolegomenon zur Fachdidaktik Fotografie" Peter Bochynek 2019, 35 Seiten. 2019-02:
Online steht neu bereit der Essay: „Fotografische Bildgebung in Zeiten von ästhetisch-medialen und sozio-technischen Umwälzungen" Peter Bochynek 2019, 23 Seiten. 2019-01:
Die überarbeitete Seminarreihe "Elemente der Fotografie", die im Kapitel 3 und 5 ausführlicher die Prozesse der Bildgebung angesichts der Digitalen Revolution behandelt, ist nun im Januar 2019 online. 2018-12: Peter Bochynek arbeitet an klassischen Schwarzweiß-Umsetzungen zu den "Magic Gardens". Auch das seit längeren in Arbeit befindliche Projekt zur "christlichen Tradition und Kunst" (Arbeitstitel) sowie Bilder zum Projekt "Electronic Music and Dance" sind auf dem Weg. Ebenfalls in Arbeit ist ein neuer Entwurf zur allgemeinen Didaktik der Fotografie, also das theoretische Konzept zur bereits länger vorliegenden Seminarfolge "Elemente der Fotografie". 2018-11: Peter Bochynek nimmt am Hearing zu "180 Tage Datenschutz-Grundverordnung" im Landtag NRW teil und kritisiert in der Diskussion, dass durch den Vorrang der DSGVO vor dem KUG für Fotografen ein rechtsunsicherer Raum entstanden sei, bis Gerichte erst in Jahren die entsprechenden Zweifelsfälle klärten. Vergleiche dazu die Beiträge 2018 der Zeitschrift ct aus dem Heise-Verlag. 2018-10: Intensivierung der Rezeption der Musik und Lyrik von John Weldon, bekannt als J.J. Cale (1938-1913) 2018-09: Wegen der Umsetzung der DSGVO wurde die Site https://www.bochynek.de von Mai bis August 2018 vom Netz genommen. Nun ist sie wieder da, und die Informationen zum Datenschutz sind hier präsent. Die Site basiert aber auf GG Artikel 5, da hier nur Informationen und Inhalte für die an der Arbeit von P. Bochynek interessierten Menschen bereitgestellt werden. Für den Schutz der hier bereit gestellten Inhalte sind über das deutsche Urheberrecht hinaus gehende EU-Gesetze wohl noch nicht in Sicht. 2017-11: Magic Gardens- DAS Langzeitprojekt wird ebenfalls NEU mit 1600 Pixel Bildbreite und bisher unveröffentlichten Bildern und Texten in neuem Glanz präsentiert. Testweise Bilder in 4k. 2017-10: Die Startseite von www.bochynek.de wurde nach längeren Vorarbeiten komplett umgestaltet. Nun ist die Startseite für einen Monitor mit etwa 1900 Pixeln Bildbreite bzw. für ein Smartphone optimiert. Die Bilder haben 1600 Pixel Bildbreite. Eine völlig neue horizontale Navigation wurde eingebaut. 2016-12:
„Neue Morphologie in der Landschaftsfotografie“ 2016-11: Die Lichtinstallation im LAPADU von Jonathan Park besteht 20 Jahre. Eine Erfolgsgeschichte in Duisburg mit enormer gestalterischer Qualtät. 2016-10: Fotografisch-essayistisches didaktisch-methodisches Konzept: Fotografie als Erkenntnistätigkeit. Fotografie, Hintergrundtext und Essay ermöglichen dem Rezipienten das Erfassen von Zusammenhänge und ihrer Geschichte. Eine Reflexion der Mythen wird somit möglich. Reflexion und Appell als soziale Funktionen der Fotografie. 2016-09: Die Sicht von Zuwanderern und Flüchtlingen auf die neue Lebensumgebung in Duisburg, reflektiert im Medium der Fotografie: Duisburg, NRW, Deutschland als Heimat. 2016-09: Peter Lindbergh: Mit Hans Lux zur Ausstellung des fotografischen Werks von Peter Lindbergh in Rotterdam, Kunsthal. Ein Wiedersehen unter Freunden. 2016-08: Didaktik und Methodik zur Selbstreflexion mittels Fotografie und Literatur (u.a. nach Ingo Scheller), immer wichtig und aktuell. 2016-08: Mehrere Ergänzungen und Änderungen an der Website werden geplant. 2015-11: Addendum 2015 hinzugefügt 2015-11: auch im Jahr 2015 gab es wieder viele hervorragende Ausstellungen und kulturpolitische Aktionen. Vorbildlich der kostenlose Eintritt ins Essener Folkwang-Museum. 2015-09: Fotografie als Medium in Lerngruppen mit Migrationshintergrund. Emotionale Fotografie, Selfies. 2015-02-26: Vortrag von Peter Bochynek in Dinslaken, ND-Zentrum: Peter Bochynek präsentiert: Das Ruhrgebiet: Mythos - Begriff - Heimat. Didaktisch-methodischer Vortrag zur Menschheit, Geschichte, Literatur, Fotografie, Industrie und Ästhetik des Ruhrgebietes. Anspruch und Ideen für Gegenwart und Zukunft. 2015-01: Didaktische Konzepte zur Fotografie als Medium und als Technologie mit Bezug auf verschiedene Lerngruppen mit extrem unterschiedlichen sozialen und mentalen Lernhintergründen. 2014-12: Einige bereits vor längerer Zeit vorbereitete Änderungen der Website werden hochgeladen: Artikel: Wer hilft jetzt dem Westen? 2014-11-13: Vortrag von Peter Bochynek in Dinslaken: Peter Bochynek präsentiert in seinem Jahresvortrag Potsdam, die Schlösser, die Landschaftsparks, seine Urheber, die aktuellen, historischen und ästhetischen Bezüge. Didaktisch-methodischer Vortrag zur Fotografie des heutigen Weltkulturerbes, welches durch Karl Friederich Schinkel (1781-1841) und Peter Joseph Lenné (1789- 1866) gestaltet wurde. Würdigung des Wirkens: Karl Friederich Schinkel war Architekt und Chef der preußischen Bauaufsicht, Peter Joseph Lenné war Landschaftsarchitekt und Stadtplaner in Preußen. 2014-10: Der kritische Vergleich von Bildergebnissen auf der Basis von Silbergelatine-Film (KIR, SFX) mit einer in einer Spezialwerkstatt zur IR-Kamera umgebauten digitalen Nikon D3200 (24 MP) ergab bisher keinen eindeutigen Qualitätsvorsprung für eine der Techniken. Es sieht sehr danach aus, dass die Mittelformat-Silbergelatine mit Kamerasystem M7 nach wie vor die Spitze hält. 2014-09: Didaktisch-methodischer Einsatz von Fotografie in Lerngruppen mit Migrationshintergrund. Ruhrgebiet als Heimat. 2014-08: Aufenthalt in Potsdam und Berlin zum weiteren Kompetenzaufbau bezüglich deutscher Geschichte und Kultur. 2014-05: Der Mythos bzw. die Hypothese, dass der Druck im Adobe-RGB-Farbraum bessere Ergebnisse im Druck ergibt, lässt sich nicht erhärten. Der SRGB-Farbraum bringt im Druck nicht unterscheidbare Ergebnisse bei übersichtlicherem Workflow. 2014-04: Elemente der Fotografie. Lehrkonzept für Hochschulen. Duisburg 2014. 2014-04: Erforschung: Digitale IR-Kamera versus analoge Silbergelatine-Systeme. 2014-03: Entwicklung diverser IR-Filme aus dem Vorjahr. Die letzten KIR Filme! Insgesamt kann der Ilford SFX nicht den KIR ersetzen, aber der SFX hat Potenzial. 2014-02: Fotoreportage: Hamborner Karnelvalszug (Dokumentation für RBK) 2014-01: Start der umfangreichen Versuchsreihe zur optimalen Schärfung von Prints und Bildern fürs wwww. 2014-01: Veröffenlichung Rezension von Peter Bochynek zu Standard-Fachbuch: Bruce Fraser, Jeff Schewe: Real World Image Sharpening with Adobe Photoshop, Camera Raw, and Lightroom (Taschenbuch, ausschließlich Englischsprachige Ausgabe erhältlich). In der Folge intensive Erprobung verschiedener Schärfungskonzepte für Druck und WWW nach Vorschlägen der rezensierten Fachautoren. 2013-11: Veröffentlichung Rezension von Peter Bochynek zu Standard-Fachbuch: Evening, Martin: Adobe Photoshop Lightroom 4 -LR4. Das offizielle Handbuch für Fotografen (Verlag Pearson Photo, 2013) 2013-10: Jährlicher didaktisch-methodischer Vortrag von Peter Bochynek in Dinslaken, ND-Zentrum: Peter Bochynek präsentiert die Seychellen, insbesondere die Insel LaDigue. Landschaften, People, Portrait sowie Situation und Sprache der Seychellen. 2013-09: Didaktisch-methodischer Einsatz von Fotografie in Lerngruppen mit Migrationshintergrund. U.a. Geschichte der Stadt Duisburg-Hamborn 2013-07: Der IPF 6300 benötigt einen neuen Druckkopf (zwei sind insgesamt im Drucker, einer zu etwa 400 EUR). Gleichzeitig wird die neuste Firmware aufgespielt. Danach verbesserte Funktion, weniger Spülvorgänge, geringerer Tintenverbrauch. 2013-02: Projekt zur Fotografie im Ruhrgebiet mit Studierenden der UDE und Folkwang. 2013-01: Es werden Rollfilme aus den Jahren 1996 bis 2002 hochauflösend gescannt. Insbesondere Nachtaufnahmen vom LAPADU, die nun als historisch anzusehen sind, da aufgrund von Verschleiß und Zerstörung im LAPADU der Originalzustand der Lichtinstallation von Ende 1996 längst nicht mehr gegeben ist. Erste Druckergennisse in 60x80: beeindruckend! 2012-12: Die Druckergebnisse können sich nun sehen lassen. Eine Ausstellung der Arbeiten geht nun in die Planungsphase. Der IPF6300 macht Probleme, wenn er 2 Wochen nichts zu drucken bekommt, aber die Bild-Ergebnisse sind hervorragend, weil nun einige der neuen Erkenntnisse im Druck umgesetzt werden können, und zwar auch im Blick auf den Druck von KIR (Kodak-SW-Infrarot-Film). 2012-09: Fotografie in Lerngruppen mit Migrationshintergrund. Emotionale Fotografie. 2012-07: Die Bilddatein werden aufbereitet und gedruckt, nun mit Canon IPF6300. Einige kleine Problme mit dem Farbmangement können als erledigt angesehen werden. Dieser Drucker ist auf den ersten Blick kaum besser als der bereits hervorragende Vorgänger IPF6100. Ergonomie aber immer noch verbesserungswürdig. Einzelblatteinzug ist immer noch nicht ohne Fummelei. Tintenfüllstand relativ schlecht ersichtlich. 2012-06 Der Mythos bzw. die Hypothese, dass der Druck im 16-bit Modus sichtbar bessere Ergebnisse bringt als der 8-bit Druck, kann als erledigt angesehen werden. Als nächstes untersuchen wir den Mythos Adobe-RGB versus srgb. 2012-05: Es wird ein lang angelegter Versuch zur situationsbedingten ultimativen Bildqualität gestartet. Der Vergleich geht von 16 bis 80 Megapixel. Besonderer Dank an Phase One und Nikon Deutschland für die Unterstützung. 2012-03: Dinge beginnen, sich zu klären, die Arbeit kann weiter gehen. 2011-11: Probleme stehen vor ihrer Bewältigung. 2011-11: Fotografische Arbeits-Reise zu den Seychellen, Insel La Digue 2011-03: Wir trauern um Anna Elisabeth Bochynek (Juni 1930-März 2011). Hier fehlen immer noch die angemessenen Worte, auf die schwere Zeit folgt noch ein unaussprechlich hartes Jahr. 2011: vor 20 Jahren gewinnt Professor Peter Latz den Landschafts-Architekturwettbewerb und wird mit der Planung und Realisierung des Landschaftsparks DU Nord, LAPDU betraut. In der Folge wird ein Meisterwerk der Landschaftsarchitektur im Duisburger Norden gestaltet. 2010 bis 2011: Verschiedene Renovierungen am Haus 2010-08: Ergebnis Langzeitstudie Visualisierung KIR: Nach Fehlschlägen im Jahr 2008 wird die neueste Software Version Vuescan zum hochauflösenden Negativ-Scan von extrem kontrastreichen SW-Infrarot-Aufnahmen verwendet. Die aktuelle Version ist nun in der Lage, im 16-bit-Scan Negative mit extremen Kontrasten einwandfrei zu digitalisieren. Die Hypothese aus 2008, ein IR-Film von 1997 sei durch Lagerung bzw. Alterung schlechter geworden, ist widerlegt. Es gelingen ansprechende Fine-Art-Prints vom Kleinbild-Scan Kodak-IR (per Minolta E5400) im Format 50X70 cm. 2010-07: Ergebnis Langzeitstudie Visualisierung dCam-IR: Erneute Erprobung der Tauglichkeit der Nikon D70 für Infrarot-Aufnahmen. Es gelingen ansprechende Abzüge im Format 40X60 cm. Die gestalterische Umsetzung wurde in Kooperation mit Studierenden der FH Krefeld realisiert. 2010-01: Ergebnis auf heuristischer Grundlage: Für aktuelle Drucke wird Adobe Photoshop CS3 verwendet. Neue PS-Versionen bringen keine Vorteile 2009-07: Einige neue Versuche zum Farbmanagement werden durchgeführt. Wesentlich sind gute Profile der Papierhersteller. 2009-01: Der permanente Arbeitsbereich als Lernort, Archiv und Werkstatt (mit didaktisch-methodischer Ausstellung) ist nun wieder gut zugänglich! 2008-12 : Die Sanierung der Fahrbahn und der Kanalisation Ottostraße .in Marxloh ist endlich abgeschlossen (ein Jahr Vollsperrung; Baubeginn 2005)! 2008-03 : Ausstellungseröffnung in Dinslaken, Stadtbibliothek, Volkshochschule. Melancholische Schwarzweiß-Fotografien vom Weltkulturerbe in Potsdam und Wörlitz. 2008-01 : Fine Art Prints mit High-Tech 12-Pigmentfarbendrucker Canon IPF auf Fine-Art-Print Materialien. In der Folge Erforschung der Erweiterung gestalterischen Möglichkeiten durch diesen Druckertyp. Die Vorbereitungen für die Ausstellung in Dinslaken, Stadtbibliothek im März 2008 laufen. 2007-03 : Wir trauern um Walter Bochynek (Juli 1925-Februar 2007) und um Josef Bentler (Mai 1927-Mai 2007). Die geplanten Ausstellungen und alle anderen Aktivitäten werden auf 2008 verschoben. 2006 : Die Werkstatt für Didaktik und Methodik zeigt eine Werk-Ausstellung der Galerie 2004
: Elemente der künstlerischen Fotografie der Gegenwart. 2004
: Didaktisch-methodisches Konzept zu einer Seminarreihe 2004 : Fortführung der Arbeiten in der Werkstatt für Didaktik und Methodik der Photographie mit Galerie. Vorbereitung der Ausstellung in der Orangerie des Kloster Kamp zum Weltkulturerbe in Industrielandschaften und Landschaftsparks. 2003 : Beginn der Arbeiten zur Realisierung der Werkstatt für Didaktik und Methodik der Photographie. Die Räume werden als didaktisch-methodische Werkstatt für Photographie mit Präsentationsmöglichkeiten als Galerie konzipiert. 2002 : Didaktisch-methodisches Konzept zur Realisierung eines interaktiven hypermedialen Systems, konkretisiert am Beispiel der Digitalisierung von Unterrichtsmedien. Duisburg 2002 2001 : Peter Bochyneks photographische Arbeiten für die IBA sind an das Ruhrland-Museum, heute Ruhr-Museum, in Esssen gegangen. Mindestens 50 Bilder/ Negative/ Dias zu IBA-Emscherpark-Projekten befinden sich nun nach Ende der IBA im Essener Museum. IBA= Internationale Bauausstellung Nordrhein-Westfalen 1990-2000, Leitung: Prof. Dr. Ganser 2001 : Konzept für die Erfassung und Bereitstellung von Unterrichtsmedien in digitalen Präsentationsformen. Duisburg 2001 2000
: Didaktisch-methodisches Konzept "Fotografieren mit Digitalkameras"
sowie: 1999 : Peter Bochynek stellt den überwiegenden Teil der großformatigen Bilder zur Ausstellung des Goethe-Instituts in Hongkong zur dortigen Präsentation von Nordrhein-Westfalen (Filmstiftung NRW, Leitung: Herr Dieter Kosslick, ab 2000 Leiter der Internationalen Filmfestspiele Berlin ("Berlinale") 1999
: Kurskonzept: Aktuelle Entwicklung der Informatik, Medientechnik. 1997 : Fotoausstellung "Power of our Colours in Work, Love and Celebrate" im Rathaus Duisburg-Hamborn (Plakat mit Motiv "Große Spiegelung") 1997-11: Jonathan Park realisiert die Lichtinstallation im LAPADU. Peter Bochynek fotografiert das "Werk" seit der ersten "Einschaltung" als Fotograf der IBA und der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen 1994-08-22 : Peter Bochynek erhält aus der Hand des Oberbügermeisters der Stadt Duisburg, Herrn Josef Krings die Stadtmedaille der Stadt Duisburg. Mit Ablauf der Ratsperiode 1994 verlässt Peter Bochynek nach über 15 Jahren Tätigkeit die tagesaktive Kommunalpolitik, um mehr Zeit für didaktisch-künstlerische Projekte einsetzen zu können, mit dem Ziel einer beruflichen Tätigkeit an einer Hochschule. 1993 : Aufbaukurs Fotografie. Duisburg 1993 1992 : Grundkurs Fotografie. Duisburg 1992 1991: Der Landschaftsarchitekt Professor Peter Latz gewinnt den Architekturwettbewerb der Stadt Duisburg und wird mit der Planung und Realisierung des Landschaftsparks DU Nord, LAPDU betraut. In der Folge dokumentiert Peter Bochynek fotografisch die Entstehung des Parks und arbeitet für die IBA (Prof. Dr. Ganser), die Filmstiftung NRW (Dieter Kosslick) und andere Institutionen. 1990 : Fachleitung Fototechnik und Fotogestaltung, unter anderem am Robert-Bosch-Berufskolleg, dort Leitung des Ausbildungs-Fotolabors 1988 : Projektbuch Fachwissen Technologien der Umformung. Duisburg 1988 1987 : Lehraufträge Uni Duisburg in Fachdidaktik 1987 und folgend 1987 : Projektbuch Fachwissen Metallurgie (Thyssen Ruhrort, Meiderich und Hamborn sowie Krupp Rheinhausen). Duisburg 1987 1983 : Literaturunterricht als Beitrag zur Selbstreflexion, exemplarisch dargestellt durch eine Unterrichtsreihe zur Beziehungproblematik [...] Einschl. Bildinterpretation Malerei und Fotografie. Duisburg/Dortmund 1983 1980
: Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Kollegstufenversuch NRW in der Stahlindustrie
Duisburgs, Uni Duisburg und Bundesinstitut für Berufsbildung. 1962 : Bochynek: Erste eigene Kamera, erste Fotos 1907
: Das Gebäude Ottostr. in Marxloh wird fertig gestellt.
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Vorschau und Archiv zu den Fotoausstellungen ab etwa 1994 mit regionalem Schwerpunkt & Berlin: HIER
Hier Infos zu relevanten aktuellen Ausstellungen der Fotografie:
CAPTIVATE! MODEFOTOGRAFIE DER 90ER: 15.9.2021 - 9.1.2022
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Soziologische Aspekte der Fachdidaktik Gesellschaftliche Rahmenbedingungen von gestalterischen Arbeitswelten Das Bauhaus-Jubliäum im Jahr 2019 macht wieder einmal bewusst, wie massiv gestalterische Arbeit durch äußere Bedingungen, also durch politisch-gesellschaftliche Einflussgrößen in Leidenschaft gezogen werden kann. Von daher liegt es nahe, neben der Präsentation von gestalterischen Arbeiten hier auch gesellschaftlich-politische Vorgänge zu kommentieren. Hier soll aber nicht direkt die Welt-Politik reflektiert werden, sondern vielmehr die regionalen Entwicklungen, die das Leben der Menschen direkt positiv oder negativ beeinflussen können und damit eben doch ein Spiegelbild der großen Zusammenhänge im konkreten Detail darstellen können. Die folgenden Darstellungen enthalten politische und zeithistorische Fakten sowie Analysen und schließlich daraus resultierende Schlussfolgerungen und Forderungen. Die zugrunde liegenden Fakten und Zusammenhänge sind äußerst sorgfältig aus verschiedenen Quellen recherchiert worden, nicht nur im Internet, sondern auch in Buchveröffentlichungen (aktuell, antiquarisch), Zeitschriften und im eigenen Archiv an Büchern, Zeitschriften, Zeitungsartikeln etc. der vergangenen etwa 40 Jahre. Die neuesten Berichte, Analysen, Folgerungen und Forderungen sind hier oben, die älteren weiter unten aufgeführt, so dass man sich von der Gegenwart ausgehend, soweit wie nötig oder interessiert in die Vergangenheit "zurück" arbeiten kann. Die Texte Rückblick-Addendum sind zum Ende des jeweiligen Jahres verfasst worden. Dieser Teil der WebSite enthält politische Ideen und Forderungen auf der Grundlage klar benannter Probleme und Fakten. In erster Linie beziehen sich diese auf NRW und das Ruhrgebiet. Allerdings nicht in dem Sinne von Abgrenzung, sondern vielmehr geleitet von der Idee der Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen in Deutschland nach GG Art.72.
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Rückblick 2018 Die aktuelle Diskussion über die Änderung des GG zur Verbesserung
der Hilfen für Kommunen durch den Bund deutet darauf hin, dass
ein Föderalismus, nur wenn er denn eine dringend gebotene Einigung findet, sehr zur Verbesserung des Gemeinwesens beiträgen kann. Der Lehrermangel im Duisburger Norden besteht weiterhin. Die Verkehrsanbindung ds Nordens ist immerhin in der Diskussion (Tunnel A59). Die nördlichen Stadtteile im Ruhrgebiet haben anscheinend keine Lobby. Der Landschaftpark LAPADU und damit Duisburg hatten in 2018 über 1,1 Mio. Besucher. Das ist positiv.
Rückblick 2017: Immer
noch aktuell, Problem seit den 1960 er Jahren immer noch nicht gelöst: Ein Gesetz mit dem Ziel der nachhaltigen Gesundung und Ordnung der
Gemeindefinanzen insbesondere strukturwandelgeschädigter Kommunen tut not. Verkehr: Staus ohne Ende und ein unatraktiver ÖPNV nerven die Duisburger. Bildung: Der Staat tut zu wenig insbesondere für die Schüler der Berufsschulen und der Grundschulen. An den Berufsschulen droht Lehrermangel in berufsqualifizierenden Technikfächern, und an den Grundschulen des Duisburger Norden fehlen gar an die 100 qualifizierte Grundschullehrer und -Lehrerinnen. Es mangelt sogar an Schulgebäuden. Es werden mobile Klassencontainer aufgestellt. Positiv: Der Landschaftspark Duisburg-Nord hat über 1,2 Millionen Besucher in 2017 In Duisburg wird wieder mehr gebaut: Straßen, Büro- und Wohn-Gebäude, Brückenerneuerung
Rückblick 2016: Immer noch aktuell: Ein Gesetz mit dem Ziel der nachhaltigen Gesundung der Gemeindefinanzen strukturwandelgeschädigter Kommunen tut not. Die Altschulden dieser Kommunen sollten in einen Bundesfond überführt werden analog zu Strukturen der sogenannten "Bankenrettung". Im Übrigen müssen sämtliche Kosten der Hilfen für die Flüchtlinge den Gemeinden zu 100% vom Bund sehr zeitnah, also unverzüglich-sofort erstattet werden. Bildung und Verkehr sind wichtige Themen, die die Bürger des Duisburger Nordens von der Politik als nicht gelöst ansehen. Positiv: Duisburgs LAPADU hat über eine Millionen Besucher in 2016
Rückblick 2015: Die Struktur- und Finanzprobleme des Ruhrgebiets bestehen weiterhin und könnten in der aktuellen Flüchtlingskrise von der Tagesordnung verdrängt werden. Das 2015er Strukturprogramm des Bundes ist ein guter Anfang, aber zu wenig. Ein Gesetz mit dem Ziel der nachhaltigen Gesundung der Gemeindefinanzen strukturwandelgeschädigter Kommunen tut not. Die Altschulden dieser Kommunen sollten in einen Bundesfond überführt werden analog zu Strukturen der sogenannten "Bankenrettung". Im Übrigen müssen sämtliche Kosten der Hilfen für die Flüchtlinge den Gemeinden zu 100% vom Bund sehr zeitnah, also unverzüglich-sofort erstattet werden. Die Straßenbahnverbindung 105 zwischen Oberhausen und Essen wurde von den Bürgern Oberhausens aus städtischem chronischen Geldmangel erstmal per Bürgerentscheid abgelehnt. |
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Die politische Frage bereits 2014: Wer hilft jetzt dem Westen? Ruhrgebiet 2014: Wirtschaft und Politik heute. Das Ende des Mythos? Die ökonomische Situation des Ruhrgebiets ist aktuell alles andere
als rosig. Im Laufe der letzten 40 Jahre sind hunderttausende Arbeitsplätze
im Ruhrgebiet verloren gegangen, von 128 Zechenanlagen im Jahr 1959
sind noch drei Zechen geblieben, die bis 2019 geschlossen sein werden.
Das wahrscheinlich mit PCB verunreinigte Grubenwasser hingegen muss
aber noch "ewig" gehoben, gereinigt und abgeführt werden.
Die Stahlindustrie, früher in fast allen Städten des Reviers
durch entsprechende gewaltige Industrieanlagen präsent, existiert
praktisch nur noch in der Stadt Duisburg mit dem Standortvorteil direkt
am Rhein. In Duisburg wurden dennoch mindestens drei große industrielle
Einheiten der Stahlindustrie stillgelegt, zwei wurden größtenteils
abgerissen, einer wurde zum Landschaftspark. Symbolisch: Die Produktion
von Schienen in Duisburg begann etwa 1898, sie endete im Jahr 2014,
in der gesamten Bundesrepublik werden nun keine Schienen mehr produziert,
obwohl doch Bedarf besteht.
Der Mythos Ruhrgebiet hat gewaltige Schrammen abbekommen. Die Fragen: Was tun im Ruhrgebiet? Wer hilft nun dem Ruhrgebiet? müssen nun als nächstes mit Ideen beantwortet werden. Die Risiken, aber auch die Chancen für die Zukunft sind beträchtlich,
vor allem müsste die politische Zersplitterung des Reviers dringend
überwunden werden. Gemeinsame Umsetzung von Förderung von
Wirtschaftskraft und Verkehrsinfrastruktur über die Grenzen der
einzelnen Kommune hinaus ist das Gebot der Stunde. Auch muss die Bundesrepublik
endlich dazu die Kommunen mit nachhaltig genügend Finanzmitteln
ausstatten. Dann mag es heißen: Der Mythos lebt weiter. Auszug aus dem Essay 2014: Peter Bochynek: Mythos Ruhrgebiet 2014
Weiter in die Vergangenheit: Eine Übersicht der wichtigsten Daten zu Duisburg
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2018 2013 2008 1990ff Bauliche Verwirklichung des Landschaftparks DU-Nord unter Leitung des Landschaftsarchitekten Peter Latz 1993 1976 1977 1975 1972 1968 1964 1962 1950 1950 1949 1945 1939-1945 1929 1914-1918 1911 1910 1905 1897 1891 1873 1867 1856 1829 1824 1716
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